Wollenberger Dorf- und Kulturverein e. V.
Im Jahre 2019 werden noch folgende Innenraumarbeiten erforderlich:

 - Malerarbeiten an den Innenwänden und am Gestühl,

 - Tischlerarbeiten am Gestühl

 - Maurerarbeiten an beschädigten Innenwänden

 Wäre das eventuell die Zukunft ? 

 

 

Chronik der Sanierungsmaßnahmen:

Der 3. Bauabschnitt im Jahr 2018:

Die Bauanlaufberatung war am 25.06. und die erfolgreiche Abnahme am 06.09.2018. Die Kirche wurde am 28.Juni wieder eingerüstet und die Sanierung der Außenwände kann beginnen. 

 

Das Ergebnis, die sanierten Außenmauern.

So hervorragend sieht die Nordseite nach der Sanierung aus.

 

 

 

Giebelmauerwerk Ostseite vor und nach der Sanierung:

 

Fundamentsanierung, vorher

 

 

Risse im Mauerwerk, vorher - nachher

 

 

 Der 2. Bauabschnitt im Jahr 2017

Ende 2. Bauabschnitt: Sanierte Dachbalken, neue Dachziegel und sanierte Fenster (November 2017)

 

 

 Die Decke erstrahlt im neuen Glanz (November 2017)

 

 

Dachlatten und Ziegeleindeckung fast fertig (September 2017) 

 

Beginn der Dacheindeckung 

 

Der neue Deckenbalken ist eingezogen.

 

Der offene Dachstuhl

 

Das Kirchenschiff ist abgedeckt und die Balkensnierung beginnt. 

 

Der 1. Bauabschnitt im Jahre 2016

 Der Glockenturm mit der Turmzier steht -August 2016-

 Turmschaft im Detail

 

Jetzt schwebt sie fertig nach oben - 26.08.2016

Die Turmzier wird mit alten und neuen Dokumenten gefüllt und dauerhaft für die nächsten Jahrzehnte verschlossen - 26.08.2016

Die neue Kirchturmhaube ist in Arbeit- 08.08.2016

 Alt und Neu ist verbunden

 

Die neue Turmzier ist angekommen - 10.08.2016

 

Das war der alte Kaiserstiel mit Bekrönung

 Die neue Mauerkrone ist fertig - 26.07.2016

 

Das war mal ein Deckenbalken - 09.06.2016

 

06.06.2016

Das alte marode Holz ist ausgebaut.

 

Der neue Dachstuhl wird am Boden vorbereitet - 06.07.2016

 

Die neue Balkenlage ist bereits eingebaut.

 

30.05.2016

Die Kirche ist eingerüstet, das Dach teilweise abgedeckt. Nun wird mit schwerer Technik die marode Holzkonstruktion demontiert. Die Turmhaube kommt zuerst, dann wird der Glockenstuhl behutsam auf dem Boden abgestellt.

 

 

 Das ist keine Industrieanlage sondern die Kirche

 22.04.2016

Das Bauschild ist erstellt.

Die letzten Sanierungen waren wohl 1976

 16.04.2016

Ortstermin und Begehung der Kirche durch das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege.

15.04.2016

Die Bauanlaufberatung mit den beteiligten Firmen erfolgt in der Kirche unter reger Beteiligung des Fördervereins und des Bauherren. Es werden die nächsten Termine abgestimmt und eine Bemusterung der vorgesehenen Dachziegel und Schieferplatten erfolgt.

 

 06.04.2016

Der Bauherr, der Geneindekirchenrat, bestätigt die Vergabevorschläge und damit die Vertragsgestaltung mit den ausführenden Firmen.

24.03.2016

Ibs macht Vorschläge für die Bauanlaufberatung in der Kirche am 06.oder 07. oder 12.04.2016.

21.03.2016

Die Auswertung der Angebote durch ibs ist erfolgt und die Vergabevorschläge wurden an den Förderverein und dem Bauherrn übermittelt.

18.03.2016

Die Submission der Angebote erfolgt in der Kirche durch ibs, mit reger Teilnahme des Fördervereins und des Bauherrn.

19.02.2016

Ausschreibungsunterlagen durch ibs fertiggestellt und verschickt.

01.02.2016

Entwurf der Turmzier durch ibs

 Alte Turmbekrönung 

 

25.01.2016

Zuarbeit des Fördervereins mit Unterlagen zum Original-Schiefer für die Ausschreibungssunterlagen.

 

 

 20.01.2016

Begehung der Kirche durch das Architekturbüro ibs, den GKR und dem Förderverein in Vorbreitung der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen.

13.06.2015

Eigeninitiative

Der Zustand des Totenhauses machte eine Eigeninitiative durch Bürger aus Wollenberg notwendig.

 

  Mit Zement,Pinsel und Farbe wurde fleißig Hand angelegt.

29.05.2015

Sicherungsmaßnahme hintere Giebelwand:

 

 

Eine Absperrung mußte errichtet werden, da am Dachgiebel sich Dachziegel und Mauersteine verschoben haben und abzustürzen drohen.

 

 

 


20.10.2014

Die Baugenehmigung ist da. Die untere Bauaufsichtsbehörde erteilte den Genehmigungsbescheid für die Sanierung der Feldsteinkirche.


05.08.2014

Der Restaurator hat seine Untersuchung der Fassade und ausgewählter Innenbereiche abgeschlossen. Der dem Förderverein vorliegende Untersuchungsbericht gibt Einblick in die wechselvolle Geschichte der Dorfkirche. 


22.07.2014

 

Die archäologische Baubegleitung im Zuge von 4 Schürfe für die Rissuntersuchungen einschließlich Befundsicherung erfolgte. Es wurden Dachziegel aus der Anfangszeit der Kirche, Fragmente aus dem Mittelalter und der Schiefereindeckung des Turmes gefunden.

 


30.06.2014

Der Architekt hat den Antrag auf Baugenehmigung erarbeitet und an den Landkreis Märkisch-Oderland übergeben. Der Bauantrag sieht 2 Bauabschnitte vor. Die Aufteilung der Baukosten ist mit 166.000 Euro im 1. Bauabschnitt und mit 168.000 Euro im 2. Bauabschnitt beziffert worden.


21.06.2014

Der Antrag auf Baugenehmigung wird vom Architekten erarbeitet. Der Finanzierungsplan der Gesamtsanierung wird vorbereitet. Der Gemeindekirchenrat wird den Auftrag für die archäologischen und restauratorischen Untersuchungen erteilen. Die Finanzierung (ca. 3.000 Euro) ist vorhanden.


13.05.2014

Ortstermin an der Kirche mit den Verantwortlichen vom kirchlichen Bauamt, den Kirchenkreis, dem Architekten, dem Gemeindekirchenrat und dem Förderverein. Der mögliche Ablauf der Sanierung wurde besprochen. Durch den Architekten wurde eine überarbeitete Kostenberechnung in 2 Bauabschnitten vorgelegt. Die Sanierung 1. Bauabschnitt ist mit 166.000,00 € und der 2. Bauabschnitt mit 168.000,00 € beziffert, insgesamt somit 334.000,00 €. Es werden diverse Festlegungen für den weiteren Ablauf getroffen.


07.03.2014

Die Angebote zur archäologischen und restauratorischen Baubetreuung liegen vor und die Vergabeempfehlung von ibs ist vorhanden.


Januar 2014

Der Bescheid des Landkreises zur Erlaubnis für die Untersuchung des Baugrundes trifft ein.


22.11.2013

Ortstermin an der Feldsteinkirche mit der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises, dem Landesamt für Denkmalspflege und dem Architekturbüro ibs. Abstimmung der erforderlichen Schritte in Vorbereitung der Sanierung.

 

 

Auf der Mitgliederversammlung des Fördervereins stellt das ibs Ingenieurbüro für Baustatik u. Sanierungsplanung das Sanierungskonzept vor. Terminierungen für die nächsten Schritte zur Umsetzung des Konzeptes werden vereinbart.

 

 

Der Förderverein "Feldsteinkirche zu Wollenberg" e. V. ist nun auch im Vereinsregister des Amtsgerichts Frankfurt/Oder unter der Registernummer VR 6070FF 1 eingetragen.


26.06.2013

Das Sanierungskonzept der Firma ibs Ingenieurbüro für Baustatik u. Sanierungsplanung liegt vor.

Zusammengefasst stellt sich die Schadenssituation der Kirche wie folgt dar:
 

Die Balken der Dachkostruktion weisen im gesamten Traufbereich auf der Nordseite und in Abschnitten auf der Südseite schwere Schäden auf. Die Schäden sind durch Pilze (Echter Hausschwamm), aber auch durch Insekten (Hausbockkäfer) hervorgerufen. 

 

Der Turm steht schief, er hat einen hohen Schädigungsgrad in der Dachdeckung/Balkenkonstruktion, ebenfalls hervorgerufen durch Pilz- und Insektenbefall an nahezu allen Bauteilen.

  

Durch die veränderten Druckkräfte der geschädigten  Holzkonstruktion ist das Mauerwerk des Traufgesims auf der Nordseite ausgebrochen.

Die geschädigten Hölzer der Dachkonstruktion wurden bei der letzten Sanierung (etwa 1960) durch seitliches Anlaschen, Unterkeilen und Abstützen notdürftig ertüchtigt.
 

Die Fassade aus Natursteinmauerwerk ist an vielen Stellen gerissen. Diese Setzungserscheinungen sind durch das abfallende Gelände und eine erhöhte Bodenfeuchtigkeit hervorgerufen.

 

Durch das höhere Geländeniveau außenseitig gegenüber dem Kircheninnenraum ist eine starke Feuchtebelastung des Sockels vorhanden.

 

Damit ergaben sich folgende Sanierungsschwerpunkte:

Die geschädigten Hölzer/Balken im Dachstuhl und im Turm werden ersetzt. Die Mauerkrone wird entfernt. Es muss ein Schwammsperrmittel eingesetzt und und neu aufgemauert werden.

Danach wird das Dach neu eingedeckt und der Turm mit Schieferdeckung verkleidet.

Der Glockenstuhl muss wegen der geschädigten Hölzer erneuert werden. Die bisherige unvorteilhafte Ableitung der Schwingungen wird künftig über die Konstruktion abgeleitet.
 

Die Feuchtebelastung des Sockelbereiches wird durch eine Geländeregulierung sowie durch die Sanierung des Mauerwerks behoben. Die Risse im Feldsteinmauerwerk werden verschlossen.

 

Die Fenster und die Eingangstür werden aufgearbeitet und der Innen- bzw. Außenputz wieder hergestellt

Die Kosten für die Sanierungsmaßnahmen werden voraussichtlich 318.000 Euro betragen.


17.06.2013

Der zur Vorbereitung der Vereinregistereintragung notwendige Notartermin fand statt. Die Unterlagen sind nun auf dem Weg zum Amtsgericht.


03.06.2013

Die erste durch den Förderverein organisierte Veranstaltung (Chorsingen mit der Chorgemeinschaft Wriezen) wurde sehr gut besucht. Die in diesem Rahmen durchgeführte Spendensammlung verlief sehr erfolgreich.


22.05.2013

Die Evangelische Kirchengemeinde „Hoher Barnim“ erteilte nach vorbereitender Unterstützung durch den Förderverein an die Firma ibs Ingenieurbüro für Baustatik u. Sanierungsplanung den Auftrag zur Erstellung eines Sanierungskonzeptes mit Kostenschätzung für die Feldsteinkirche Wollenberg.


11.04.2013

Das Finanzamt bestätigt den gemeinnützigen Zweck des Fördervereins.


06.03.2013

Der Förderverein "Feldsteinkirche zu Wollenberg" wird gegründet.

 


19.09.2013

 


26.09.2013

 


21.06.2014

 

 


20.10.2014

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